Sluni Collecitve

SLUNI COLLECTIVE steht für all das kreative Schaffen der Schweizer Künstlerin CELINA SCHROEDER.

WHAT IS HEALTHY ist eine Sammlung ihrer Kunstwerke zum Thema “Häusliche Gewalt”, die ich hier vorstellen möchte.

Falls Sie Interesse an einem oder mehreren Bildern haben, sie ausstellen oder in Ihre Sammlung aufnehmen möchten, nehmen Sie mit mir KONTAKT auf. Gerne informiere ich Sie über die Preise der Bilder oder vermittle Ihnen den Kontakt zur Künstlerin.

 

CELINA SCHROEDER

Celina Schroeder *07.09.1996, ist eine Fotografin mit Bachelor-Abschluss in Fine Arts der UNSW in Sydney und einem Diploma in Branding der WDKA in den Niederlanden. Die Schweizer Künstlerin hat schon in Institutionen wie dem Nederlands Fotomuseum und an der PhotoSchweiz 23 ausgestellt und hinterfragt mit ihrer Kunst auch gerne einmal die traditionelle Fotografie.

Das Werk «What Is Healthy» wurde 2019 zweimal in einem Solo-Ausstellungsformat der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei ging es der jungen Künstlerin darum, die Vorurteile der gesunden, narbenlosen Schönheitsideale zu hinterfragen. Schroeder, selbst vom Leben durch Narben versehen, ist auch eine Vertreterin der Frauenrechte und Gleichberechtigung und strebt mit dieser Arbeit danach, auf die Problematik von häuslicher Gewalt aufmerksam zu machen.

Schroeders Werk soll motivierend und ermutigend wirken und wurde in einer Weiterführung erstmals 2023 in der Photobastei in Zürich in einem Mixed Media Format präsentiert. Dort traf sie auch Regisseurin Barbara Miller, welche Interesse an ihren Arbeiten fasste und eine Dokumentation über Ihre Arbeiten plant. In der kollagenartig überarbeiteten Version von „What Is Healthy“ soll der Fokus nochmals mehr auf der Heilung liegen, welche von innen durch die Kreativität der Malerei nach aussen dringen darf und die traurige Wahrheit der Narben überdecken soll. Eine Hommage an den Menschen, welcher seelisch und geistig wachsen darf.

Die überarbeitete Version der Serie ist ein Meisterwerk, welches die letzte Phase des Heilungsprozesses darstellen darf, und gleichzeitig anlehnend an das Essay „On Photography“ von Susan Sontag, die Fotografie als Medium die Realität zu präsentieren, hinterfragt. Andere Inspirationen für Schroeder sind Nan Goldin, Michael Wolf und Stephen Gill (Best Before End).